Berufe. Dabei beschäftigten sie sich beispielsweise mit Recycling, Bohrtechnik, Informatik, Glasforschung oder chemischen Reaktionen. Interesse unter den Mädchen weckte auch der EnergieCampus der TU Clausthal
außerdem Elefantenzahnpasta, erstellten „Ampeln“ aus chemischen Mixturen und servierten Cocktails im Reagenzglas. Apropos Bewirtung, wer sich für Esskulturen aus aller Welt interessiert, war auf dem Unifest bestens
inheiten eines Feldhäckslers analysiert und in einem funktionsintegrierenden Leichtbausatz aus Glasfaser- und Kohlenstofffaserverbundstoffen (GFK/CFK) neu aufgebaut und umfassend getestet. Die besondere
um das Fünfzehnfache auf mehr als 300.000 gesteigert. Die neuen Gruppenarbeitsräume, die durch Glaswände einsehbar sind, tragen den veränderten Lernanforderungen der Studierenden Rechnung. Der Platz für
unter anderem Wirtschaft 4.0 und neue Materialien/Produktionstechnik, einschließlich Recycling, dünnes Glas und Messtechnik. Auch für Göttingens Universitätspräsidentin Professorin Ulrike Beisiegel ist der
bisher haben die Wissenschaftler an ihren vernetzten Arbeitsplätzen und die Studierenden über die Glasfaserkabel zu den Wohnheimen des Studentwerks einen leistungsfähigen Zugriff auf das Datennetz der TUC,
Keramik, um Sensoren zur Steuerung bei der Restmetallaufbereitung oder um die Prozesssteuerung in Glasschmelzöfen mit Lasersensoren geht. Im Projekt zur Reststoffaufbereitung der Metalle Zink, Kupfer und Messing
präzise Messung des pH-Wertes mittels Potentiometrie Eintauchen einer mit Pufferlösung gefüllten Glasmembrankugel in die zu messende Flüssigkeit Spannung zwischen der Innen- und der Außenseite der Kugel galvanische
„Seit gut zwei Jahren verbinden wir ganz erfolgreich in unserem Zentrum so konträre Werkstoffe wie Glas, Keramik, Kunststoff und Metalle“, sagte Professor Volker Wesling, der Vorstandssprecher des CZM.
Langefeld, und die Abteilung Multimedia im Rechenzentrum der TU setzten sie gemeinsam um. Ein Glasfaserkabel wurde im Hauptgebäude verlegt, um die beiden Räumlichkeiten zu verbinden. Für den Grübmeyer-Hörsaal
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