Bewerbungen Kategorien B-D

Hier finden Sie alle Bewerbungen für den Lehrpreis 2018 der Kategorien B-D.

  • Alexander Bufe/Sergey Lesnik: Numerische Strömungsmechanik

    Poster vom Tag der Lehre 2018

    Kurzfassung der Bewerbung:

    DON’T PANIC - Keine Angst vor schwierigen Methoden und kryptischen Fehlermeldungen

    Nur das Anwenden und selbstständige Umsetzen ermöglicht ein wirkliches Verständnis, wie numerische Strömungsmechanik funktioniert. Dieses Konzept verwendet daher eine enge Verzahnung von Vorlesung und Übung. Die Vorlesung vermittelt das theoretische Wissen und in der Übung werden die Verfahren in Zweierteams mit C++ und der freien Software OpenFOAM umgesetzt. Moderne Lehr-Lern-Methoden wie Clicker-Fragen und Peer Instruction kommen dabei zum Einsatz. Ein falsch gesetztes Semikolon beispielsweise kann jedoch reichen, um den Compiler zu verärgern und damit zu Frust und langer Fehlersuche führen. Auch die Bedienung von OpenFOAM kann zu Anfang ihre Tücken haben. Dieses Konzept löst diese Probleme durch eine intensive Betreuung der Studierenden direkt am Computer und ermöglicht, auch ohne Programmiervorkenntnisse einen eigenen Strömungslöser in C++ zu schreiben, sowie mit OpenFOAM Simulationen aufzusetzen und eigene Modelle zu lösen - garantiert ohne Panik

  • Mirjam Daum/Dr. Jörg Schröder: H.E.L.P. - Higher Education Learning Program

    Poster vom Tag der Lehre 2018

    Kurzfassung der Bewerbung:

    Für viele internationale Studierende ist ein deutschsprachiges Studium eine große Herausforderung. (Fach-) Sprache, aber auch die Hochschulkultur führen häufig zu Problemen und Missverständnissen. Das Ziel von H.E.L.P. ist es, Studierende mit deutscher Muttersprache oder sehr guten Sprachkenntnissen in einem Workshop als "Sprachcoaches" zu schulen. Diese übernehmen im Anschluss die Leitung einer internationalen Lerngruppe, die mit Blick auf gemeinsam besuchte Lehrveranstaltungen gebildet wird. So können die Coaches gezielt beim Verstehen von Skripten oder fachsprachlichen Problemen helfen, sie sind aber auch Ansprechpartner bei allgemeinen Fragen zum Hochschulalltag.

    Zur Vorbereitung auf diese Aufgaben setzt der Workshop auf eine Auseinandersetzung mit interkultureller Kommunikation im Alltag und an der Hochschule sowie eine Sensibilisierung für interkulturelle Konfliktsituationen. Darüber hinaus werden die Schwierigkeiten der deutschen Fach- und Allgemeinsprache thematisiert.

  • Prof. Dr. Mathias Erlei: Mikroökonomik

    Poster vom Tag der Lehre 2018

    Kurzfassung der Bewerbung:

    Die Mikroökonomik-Vorlesung legt die Grundlagen für jegliche Form wirtschaftswissenschaftlichen Denkens. Die Analysemethoden und inhaltlichen Modelle werden zunächst im Hörsaal entwickelt – so weit wie möglich unter Beteiligung der Studierenden. Anschließend werden sie auf ihre Eignung zur Analyse ökonomischer Probleme diskutiert. Zur Veranschaulichung werden Hörsaal- und Laborexperimente durchgeführt und agentenbasierte Simulationen eingespeist.
    Die Experimente und Diskussionen verdeutlichen den Studierenden, dass ihre individuellen Intentionen während des Experiments oftmals nur in einem losen Zusammenhang mit dem letztendlichen Ergebnis stehen. Sie zeigen, wann und warum wettbewerbliche Strukturen häufig zu theoriekonformen Resultaten führen und warum dies in bestimmten Kleingruppeninteraktionen nicht gilt. Schließlich erkennen die Studierenden, dass die „Rationalität“ guter sozialer Zustände vor allem in den vorteilhaften Spielregeln (Institutionen) der Gesellschaft verankert ist.

  • Prof. Dr. Matthias Greiff: Aktivierung der Studierenden durch Umfragen und interaktive Experimente mittels der Software classEx

    Kurzfassung der Bewerbung:

    Mit der Software classEx können Lernende via Smartphone, Notebook oder Tablet an Umfragen und interaktiven Entscheidungsexperimenten teilnehmen. Die Lehrenden erhalten sofort eine grafische Auswertung und Präsentation der Ergebnisse, welche direkt in der Vorlesung diskutiert werden können. Lehrende werden in die Lage versetzt, mit Hilfe eines Quiz oder einer Umfrage Wissensstände und Meinungen abzufragen. Die Lernenden werden aktiviert, können ihre Wissensstände sichern und Forschung aktiv miterleben. Durch interaktive Experimente werden Forschungsbefunde anhand eigener Verhaltensweisen nachvollziehbar, so dass eine erfahrungsbasierte Diskussion ermöglicht wird. Durch verschiedene Aktivitäten (Schulung, Best-Practice Guide) soll das gesammelte didaktische Wissen systematisch aufbereitet werden, sodass langfristig eine Übertragung dieses didaktischen Konzeptes auf weitere Lehrveranstaltungen ermöglicht wird.

  • Dr. Jörg Jahn: Regenerative Elektrische Energietechnik

    Poster vom Tag der Lehre 2018

    Kurzfassung der Bewerbung:

    Das Thema „Regenerative Elektrische Energietechnik“ fasst Technologien zusammen, die ein regeneratives Dargebot in elektrische Energie umwandeln können. Neben Wasserkraft, Biomassenutzung, konzentrierender Solarthermie und Geothermie werden die in Deutschland sehr präsenten Technologien Windkraft und Photovoltaik betrachtet. Da im Rahmen der Veranstaltung die elektrische Energie als gemeinsame „Ausgangsgröße“ betrachtet wird, wird ein weiterer Schwerpunkt Netzintegration eingefügt. Dort werden die notwendigen Funktionen erklärt, die für einen zuverlässigen Netzbetrieb unverzichtbar sind. Sie werden gegen die Fähigkeiten der einzelnen Technologien mit Hinblick auf ihre Schnittstellen zum elektrischen Netz gespiegelt und erhält damit einen tiefen Einblick in das Geschehen der Energiewende.

  • Mareike Karnebogen: Ressourcenmanagement

    Poster vom Tag der Lehre 2018

    Kurzfassung der Bewerbung:

    In der Veranstaltung Ressourcenmanagement wird das bereits aus vorherigen Vorlesungen bekannte Projektplanungsproblem, bei dem die Vorgänge eines Projektes unter Einhaltung der gegebenen Zeitrestriktionen optimal eingeplant werden sollen, um knappe Ressourcen erweiter. Die Studierenden lernen verschiedene Ressourcentypen kennen und exakte als auch heuristische Lösungsverfahren mit dem Ziel der Projektdauerminimierung anzuwenden. Nach einem Propädeutikum zu Beginn des Semesters zur Auffrischung des für die Veranstaltung notwendigen Vorwissens, wird in regelmäßigen Übungen und begleitenden Online-Aufgaben das gewonnene WIssen aus der Vorlesung vertieft und gefestigt. Die Studierenden haben zudem die Möglichkeit, angebotene Fragestunden zu nutzen oder separate Termine zu vereinbaren, in denen ich mir gerne Zeit nehme, alle offenen Fragen zu klären.

  • Dr. Friederike Paetz: Marketing Strategies (MarkStrat)

    Poster vom Tag der Lehre 2018

    Kurzfassung der Bewerbung:

    Generalthema des Seminars ist das Unternehmensplanspiel MarkStrat, das auch in der Wirtschaftspraxis zur Schulung des Management-Nachwuchses eingesetzt wird. In den ersten Veranstaltungen findet eine Einführung in das Planspiel statt. Das Planspiel, in dem Teams auf segmentierten Produktmärkten konkurrieren, wird über mehrere Perioden (Wochen) gespielt. Die Teams treffen auf Grundlage von Marktforschungsstudien wöchentlich Entscheidungen über Produktentwicklungen, Preise, Werbung, Vertrieb etc. In den frühen Phasen gilt die Konzentration verstärkt strategischen Entscheidungen (z.B. der Wahl generischer Strategien wie Preis- bzw. Qualitätsführerschaft). Sowohl das gewählte langfristige strategische Marketingkonzept als auch die wöchentlich getroffenen operativen Entscheidungen sind ex-post im Rahmen mehrerer schriftlicher Ausarbeitungen sowie in einer mündlichen Abschlusspräsentation (Referat) zu dokumentieren und auf „Fehlentscheidungen“ hin zu analysieren.

  • Dr. Andreas Reinhardt/Stefanie Schneider: Informatikwerkstatt

    Poster vom Tag der Lehre 2018

    Kurzfassung der Bewerbung:

    Die Informatikwerkstatt ist ein Pflichtmodul im ersten Semester des Bachelorstudiengangs Informatik/Wirtschaftsinformatik. In diesem Kurs werden zunächst drei unterschiedliche Vorlesungen zu Programmiertechniken und speziell darauf abgestimmte praktische Übungen zur Anwendung des Erlernten angeboten. Die Gruppeneinteilung wird anhand eines Einstufungstests ermittelt. Nachdem die Studierenden die Grundfertigkeiten der Programmierung von Lego Mindstorm-Robotern, Android-Apps oder Mikrorechnern erlernt haben, schließt sich die Entwicklung eines Praxisprojekts an. Hierzu können die Teilnehmer aus einer Menge möglicher Aufgabenstellungen ein Projektthema wählen und in Kleingruppen eigenständig eine Lösung entwickeln. Fähigkeiten zur praktischen Problemlösung, der Arbeit in Teams und dem Zeitmanagement sind integrale Bestandteile der Lehrveranstaltung. Nicht zuletzt sind jedoch auch der Spaß an der Informatik und das gegenseitige Kennenlernen wesentliche Ziele der Informatikwerkstatt.

  • Simon Schäfer: Fachpraktikum "Digitale Fabrik"

    Poster vom Tag der Lehre 2018

    Kurzfassung der Bewerbung:

    Die Digitale Fabrik (DF) hat sich in den letzten 20 Jahren als Standard zur Planung von Fabriken und Anlagen etabliert. Der Einsatz von Methoden und Werkzeugen der DF ist durch aktuelle Megatrends, z.B. der Industrie 4.0, erforderlicher als je zuvor.
    Anhand aktueller, realer Beispiele aus der Automobilindustrie lernen die Teilnehmer die DF sowie deren neueste Entwicklungen kennen und planen damit ihr eigenes Werk. Dabei werden verschiedene digitale Werkzeuge wie Tablets, VR-Brillen und das VR-Labor des IMAB genutzt. Die Software entspricht der Konfiguration des VDA (Verband der Automobilindustrie) und wird von der VenturisIT unterstützt. Im Austausch mit der Fabrikstrukturplanung von VW wird die Frage nach der „Fabrik der Zukunft“ beantwortet, neue Fabrik- und Logistikkonzepte entwickelt und an einer PKW-Produktion der Zukunft geforscht.
    Die Verbindung von aktueller Wissenschaft und Technik mit praxisnahen Aufgaben garantiert eine einzigartige Ausbildung in der Fabrikplanung.

  • Dr. Natalia Schaffel-Mancini: Technische Thermodynamik I

    Poster vom Tag der Lehre 2018

    Kurzfassung der Bewerbung:

    Technische Thermodynamik I ist eine der größten und wichtigsten Grundlagenvorlesung und somit eine Schlüsselveranstaltung für die Bereiche Verfahrenstechnik, Maschinenbau, Energietechnologien, Energie und Rohstoffe und Wirtschaftsingenieurwesen. Um den heterogenen Bedürfnissen zu begegnen, wähle ich für große Gruppe geeignete, interaktive Lehrmethoden. Meine Lehrveranstaltung kombiniert einen festen formalen Rahmen und ein sicheres Feld zur Eigenbeteiligung in Form kleiner Aufgaben mit einem Experimentierfeld für eigene Ideen unter meiner konstruktive-kritischen Begleitung.
    Die eingesetzten Lehrmethoden – Vorlesung mit Handzettel und Peer-Instruction (Ansatz von Cliqr als Audience Response Systeme), Aufgabensammlung mit Musterlösungen und Klausurensammlung zum Üben, Skript, Moodle-Tests und Lehrvideos zum Nacharbeiten – sowie Unterstützungsangebote – Übung, Blocktutorien und Sprechstunden – ermöglichen die Erreichung der definierten Lehr-Lernziele und motivieren durch ihre kohärente Abstimmung aufeinander zur Mitarbeit in der Vorlesung und aktiven Nach- und Vorbereitung.

  • Verena Spielmann: Grundlagen der Elektrotechnik

    Poster vom Tag der Lehre 2018

    Kurzfassung der Bewerbung:

    Die Grundlagen der Elektrotechnik werden als zweisemestrige Veranstaltung bestehend aus Vorlesung, großer Übung und Praktikum gehalten. Ergänzt wird das Angebot durch kleine von Studierenden betreute Tutoriumsgruppen. Die Lehrveranstaltung ist Bestandteil aller Ingenieursstudiengängen an der TUC.
    Die Vorlesung vermittelt die grundlegenden, theoretischen Zusammenhänge unterstützt durch vorgeführte Experimente. In der großen Übung werden die Vorlesungsinhalte aufgegriffen und die zur Bearbeitung von Aufgaben benötigten Methoden herausgearbeitet. In den darauf abgestimmten Tutorien wenden die Studierenden diese Inhalte und Methoden selbstständig an. Ergänzend werden zu den Schwerpunktthemen grundlegende Zusammenhänge in Laborversuchen praktisch erarbeitet. Die zum Abschluss des Praktikums notwendigen Prüfungsleistungen dienen gleichzeitig zur regelmäßigen Überprüfung des Wissenstandes für die Studierenden und die Lehrenden. Die Lehrveranstaltung wird durch eine Klausur abgeschlossen.

  • Martina Wächter: Technisches Zeichen

    Kurzfassung der Bewerbung:

    Alle Studierenden der ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge sollen die Werkzeuge zum Lesen und Erstellen einer Technischen Zeichnung erlernen und anwenden können. Im Selbststudium sind die fachlichen Inhalte zu erarbeiten, die anschließend in 5 Übungsaufgaben zur Anwendung kommen. Der Sachverhalt, dass Studierende leichter Sachinformationen aufnehmen, die auditiv-visuell aufbereitet sind, wurde aufgegriffen und die fachlichen Inhalte in Form von Kurzvideos aufbereitet. Weiterführend wurden Infoblätter je Übung ausgearbeitet, die neben den Lernzielen der Übung auch die Aufgabenstellung, die Mindestanforderungen, die Arbeitsmaterialien, Vorbereitungshinweise, Übungsablauf sowie eine Checkliste zu den in der Übung erforderlichen Kenntnissen beinhalten. Zur Selbstkontrolle der erarbeitenden Kenntnisse sind je Übungsaufgabe Online Selbsttests (Moodle) ausgearbeitet, deren erfolgreiche Bearbeitung Voraussetzung zur Teilnahme an den Übungen sind. Das Konzept wurde von Studierenden sehr gut evaluiert.

  • Prof. Dr. Gregor Wehinger: Computational Fluid Dynamics (CFD) für Verfahrenstechnik

    Poster vom Tag der Lehre 2018

    Kurzfassung der Bewerbung:

    Die Lehrveranstaltung „Computational Fluid Dynamics (CFD) für Verfahrenstech-nik“ wurde im Wintersemester 2017/18 verpflichtend für den Masterstudiengang Verfahrenstechnik/Chemieingenieurwesen eingeführt. Sie ist neu entwickelt wor-den, um den Studierenden in einer aktiven Umgebung die Grundlagen der nume-rischen Strömungsmechanik nahezubringen und diese auf eine praxisnahe verfahrenstechnische Fragestellung im Rahmen einer Gruppenarbeit anzuwenden. Unterstützt werden die Studierenden durch Online-Tutorials, Einarbeitung in mo-derne Software-Tools und intensive Betreuung. Um die Internationalisierung der Arbeits- und Forschungswelt zu adressieren wird die Veranstaltung in englischer Sprache angeboten. Die Qualifizierung für wissenschaftliches Arbeiten erlangen die Studierenden u.a. durch die Präsentation ihrer Ergebnisse in Form eines Posters im Rahmen einer Posterparty und eines Fachaufsatzes.

  • Constantin Weigel: Mining and Finance

    Kurzfassung der Bewerbung:

    Bei dem Lehrprojekt handelt es sich um eine Fallstudie bei der das eigenständige Lernen der Studierenden im Vordergrund steht. Im Zuge des Projektes müssen die Studierenden über plausible Annahmen, empirische Formel und der Anwendung von Transferwissen aus diversen Bereichen des Bergbauingenieurwesens eine Planung und Bewertung eines Bergbauprojektes durchführen. Dabei stehen den Studierenden nur grundlegende Daten zur Lagerstätte zur Verfügung. Auf Basis dieser müssen Bergbaugeräte, die Infrastruktur des Bergbaubetriebs, die Aufbereitungsanlage und das Personal ausgewählt werden, die Finanzierung und die Erträge des Projektes berechnet, sowie mehrere Szenarien miteinander verglichen werden.
    Der Übung geht eine einführende Vorlesung voraus. Die Projektdurchführung in der Übung findet in Gruppen von Studierenden von bis zu 2 Personen statt, und schließt mit einem Bericht ab, welcher 50% der Note für die Lehrveranstaltung ausmacht.

  • Michael Weinmann: Selbstorganisiertes Praktikum am Beispiel "Praktikum Werkstofftechnik - kunststofftechnischer Teil

    Poster vom Tag der Lehre 2018

    Kurzfassung der Bewerbung:

    Die Lehrveranstaltung zeichnet sich im Besonderen dadurch aus, dass Studierende hier nicht nur praktische Berührung mit dem Themengebiet Kunststoffe erfahren, sondern vor allem dadurch, dass Sie in die Rolle des Lehrenden schlüpfen. Ausgehend von grundlegender Literatur arbeitet jeweils eine Gruppe von Studierenden ein Praktikumsskript zu einem Thema aus. Anschließend wird der eigene Versuch erst selbst durchgeführt um Schwächen im Skript zu erkennen und verbessern zu können. Danach geht es in die aktive Phase. Die Skripte der Gruppen werden an alle Gruppen verteilt und diese führen die verschiedenen Versuche anhand der erstellten Skripte durch, wobei immer eine Gruppe als Experten „ihren“ Versuch betreuen und eine zweite Gruppe diesen „normal“ durchführt. Durch diesen Blick „hinter die Kulissen“ eines Praktikums werden neben der Anwendung theoretischen Wissens und praktischer Fertigkeiten auch Gruppenorganisation und Teamarbeit sowie Sozialkompetenz und Führungsqualitäten gefördert.