„Willkommen in Clausthal“, rief Professor Oliver Langefeld, der TU-Vizepräsident für Studium und Lehre, den Neuankömmlingen zu. Die Entscheidung für die TU Clausthal sei eine gute Entscheidung. Langefeld motivierte die Erstsemester, sich neben dem Studium in der Selbstverwaltung, also der Gremienarbeit der Hochschule zu engagieren. Grundsätzlich riet er: „Machen Sie, was einem Spaß macht. Denn wenn etwas Spaß macht, dann macht man es gut. Und wenn etwas gut ist, hat man auch Erfolg.“
Organisiert vom Studienzentrum hatten zahlreiche Einrichtungen der Universität auf der TUC-Start-Messe Informationsstände aufgebaut und gaben in familiärer Atmosphäre Auskunft. Das Internationale Zentrum Clausthal war dabei, das Kulturbüro, das Sinfonieorchester, der Kammerchor, die evangelische Studentengemeinde und viele mehr. Reichlich Andrang herrschte etwa beim Sportinstitut, das den „Erstis“ das umfangreiche Angebot der TU mit mehr als 65 Sportarten näherbrachte, und beim Kellerclub, dessen Mitgliedsausweise stark nachgefragt waren.
„Alle wollen sich den neuen Studierenden präsentieren. In diesem Jahr hatten wir sehr viele Stände und waren quasi ausgebucht“, freute sich Regina Brox. Die Mitarbeiterin aus dem Studienzentrum war für die Organisation zuständig. Einige Aussteller mussten sogar draußen bleiben. So parkten zwei e-up! vor dem Eingang zur Aula. Die Elektroautos machten Werbung für das e-Carsharing-Angebot der Hochschule.
Noch bis zum 23. Oktober läuft die gemeinsame Einführungsphase (Welcome Weeks) für die deutschen und internationalen Neuimmatrikulierten. Neben den Mathe-Vorkursen gilt es, Uni und Umfeld kennenzulernen. Die Vorlesungen starten am Montag, 26. Oktober.
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TU Clausthal
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