„Ich freue mich, dass wir hier im neu gestalteten Senatssitzungszimmer der TU Clausthal tagen können. Es sieht moderner aus als früher.“ Mit diesen Worten eröffnete Professor Jürgen Hesselbach, Vorsitzender der LHK und Präsident der TU Braunschweig, die Sitzung. Zuvor hatte Professor Thomas Hanschke als Gastgeber die rund 20 Teilnehmenden willkommen geheißen. Der Präsident der TU Clausthal stellte dabei die Besonderheiten der Harzer Universität kurz vor. Erstmals in der Runde dabei war Professor Wolfgang Lücke, der seit Anfang Oktober die Universität Osnabrück leitet.
In ihrer mehrstündigen Sitzung tauschten sich die Hochschulleitenden beispielsweise über die neue „Servicestelle Offene Hochschule“ oder Veränderungen im Hochschulinformationssystem HIS aus. Ein wichtiges Thema bildete der Hochschulentwicklungsvertrag, der im November von den Uni-Chefs sowie Niedersachsens Wissenschaftsministerin unterzeichnet werden soll und Planungssicherheit schafft. Daneben standen mehrere Wahlen auf dem Programm.
Die niedersächsische Landeshochschulkonferenz ist ein Zusammenschluss von 21 Hochschulen des Bundeslandes. Vertreten werden die Wissenschaftseinrichtungen durch ihre Präsidentinnen und Präsidenten, die sich mit übergreifenden Angelegenheiten der Hochschulen befassen und gemeinsame Anliegen zur Geltung bringen. Die LHK nimmt die Interessen der Mitgliedshochschulen in Bezug auf Lehre, Studium und Forschung in der Hochschulpolitik sowie in der Öffentlichkeit wahr und vertritt die Positionen gegenüber Land und Bund.
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