TU-Delegation auf bilateraler Konferenz in Peking

Peking. Auf Einladung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Wissenschaftsministeriums aus China (MOST) nimmt der Clausthaler Universitätspräsident Professor Thomas Hanschke am 27. und 28. Februar in Peking an der 5. Deutsch-Chinesischen Innovationskonferenz teil.

Angeführt wird die deutsche Delegation von Dr. Georg Schütte. Der Staatssekretär des BMBF eröffnet die Konferenz zusammen mit Chinas Minister für Wissenschaft und Technologie Professor Wan Gang, der an der TU Clausthal promoviert hat und seit 2016 Honorarprofessor an der Harzer Universität ist.

Verbunden mit der hochkarätigen Tagung, zu der Professor Hanschke von den Clausthaler Professoren Dietmar Möller und Michael Z. Hou begleitet wird, ist ein Jubiläum: Vor 40 Jahren unterzeichneten die Bundesrepublik Deutschland und die Volksrepublik China ein Abkommen über die wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit beider Seiten. Auch an der TU Clausthal bestehen seit annähernd vier Jahrzehnten wissenschaftliche Beziehungen zu Partnern aus dem Reich der Mitte.

Auf der aktuellen Innovationskonferenz stehen drei Themenbereiche im Fokus: Erstens die Analyse der Systeme und Rahmenbedingungen für erfolgreiche Kooperationen, zweitens die Bestandsaufnahme der bestehenden bilateralen Partnerschaften (etwa in den Bereichen Produktion und Elektromobilität) und drittens potenzielle Zukunftsthemen, zum Beispiel E-Learning.

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Zur Delegation, die an der Deutsch-Chinesischen Innovationskonferenz in Peking teilnimmt und von Staatssekretär Dr. Georg Schütte (Porträt links) angeführt wird, zählt TU-Präsident Professor Thomas Hanschke. Fotos: Archiv/BMBF