Das Energie-Forschungszentrum Niedersachsen, das federführend von der Oberharzer Universität betrieben wird, ist auf dem Gemeinschaftsstand „Energie Niedersachsen“ (Halle 13, Stand E 30) vertreten. Gezeigt werden zwei Exponate, eine innovative Solarzelle sowie ein neuartiges Starthilfegerät für Fahrzeuge.
Das Aufspüren von Explosivstoffen bei der Personen- und Gepäckkontrolle auf Flughäfen wird durch ein photonisches Sensorsystem erleichtert, das Clausthaler Forscher am LaserAnwendungsCentrum (LAC) entwickelt haben. Ein Prototyp ist in Halle 2 (Stand A 10) zu sehen.
Zum wiederholten Mal ist das Institut für Werkstoffkunde und Werkstofftechnik auf der Hannover Messe präsent. Die Clausthaler Wissenschaftler bringen sich ein in den Gemeinschaftsstand des Arbeitskreises der Werkstofftechnik-Professoren in Deutschland (Halle 5, Stand B 16).
Mit dabei auf der Industriemesse ist zudem das Institut für Bergbau. In Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Conti-Tech wird das Modell eines Schaufelradbaggers vorgeführt (Halle 5, A 16), der mit einem Materialscanner arbeitet.
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TU Clausthal
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Christian Ernst
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