TU Clausthal empfiehlt sich als Tagungsstätte

Clausthal-Zellerfeld. Die TU Clausthal ist als Tagungsort attraktiv. In den vergangenen Wochen fand eine Reihe von Veranstaltungen mit landes- oder bundesweiter Beteiligung im Oberharz statt. Jüngstes Beispiel ist die 30. Regionalkonferenz der Auslandsämter der Hochschulen aus Niedersachsen und Bremen gewesen.

Zuvor waren Teilnehmer am Praktikantentag 2009, am 15. Niedersächsischen Fußballturnier der Hochschulbediensteten sowie an der Konferenz zur Abfallwirtschaft an die Technische Universität gekommen. Darüber hinaus richtet die Hochschule am 9. und 10. Juli den Fakultätentag für Maschinenbau und Verfahrenstechnik aus, und zwar ebenfalls mit bundesweiter Beteiligung.

Das Treffen der Auslandsämter hatte zuletzt vor zehn Jahren im Harz stattgefunden. Während die Anzahl internationaler Studierender in Clausthal relativ konstant bei mehr als einem Drittel aller Immatrikulierten liegt, seien die landesweiten Zahlen derzeit leicht rückläufig. Als Grund dafür werden die Studiengebühren angesehen. Die Vertreter der Auslandsämter hoffen darauf, dass die Landeshochschulkonferenz ein Stipendienprogramm auflegt, um neue Anreize zu schaffen. Ein weiterer Vorstoß geht dahin, in den USA eine Partnerregion für die niedersächsischen Hochschulen zu finden.

Neben diesen Themen weihte Dr. Almut Steinbach, die Leiterin des Internationalen Zentrums Clausthal (IZC), die Gäste in die Zukunftspläne des IZC ein: „Wenn Sie das nächste Mal nach Clausthal kommen, werden wir Sie im IZC in der Graupenstraße willkommen heißen.“ Das Gebäude einer ehemaligen Grundschule wird gerade zur neuen Heimat des Internationalen Zentrums Clausthal umgebaut und soll einmal eine interkulturelle Begegnungsstätte werden.

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TU Clausthal


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Christian Ernst


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Tagten im Senatssitzungszimmer der Universität: die Vertreter der Auslandsämter der Hochschulen aus Niedersachsen und Bremen. (Foto: Abel)