Zum 28. Mal würdigte die Universität in diesem Rahmen die Leistungen der frischgebackenen Facharbeiter. „Ich bin mir sicher, Sie haben ein vernünftiges Rüstzeug bekommen und werden Ihren Weg machen“, sagte Professor Oliver Langefeld, TU-Vizepräsident für Studium und Lehre. Für die berufliche Zukunft motivierte er die ehemaligen Azubis mit einem Zitat von Immanuel Kant: „Ich kann, weil ich will, was ich muss.“
„Wichtig ist, sich auch weiterhin ständig auf dem Laufenden zu halten“, bemerkte Michael Leuner, der seitens des Personalrats zur bestandenen Prüfung gratulierte. Zur Betonung führte er ein Zitat von Henry Ford an: „Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.“
Die Hälfte der zehn „Gesellen“, die alle aus der Harz-Region stammen und mit guten bis sehr guten Leistungen ihre Prüfungen bewältigt haben, werden zunächst an der TU beschäftigt bleiben. Einige haben schon weitergehende Pläne. So will Chemielaborant Kristian Kröhl im nächsten Semester in Clausthal Chemie studieren. Tino Galle, der wie weitere Facharbeiter zum Elektroniker ausgebildet wurde, zieht es als Berufssoldat zur Marine. In verkürzter Zeit ihre Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation abgeschlossen haben Patricia Thuet und Melanie von Daack.
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