Von Montag bis Donnerstag, jeweils von 10.30 bis 13.30 Uhr, erstellen eingearbeitete studentische Hilfskräfte beispielsweise Bescheinigungen, informieren über aktuelle studentische Themen und antworten, soweit es geht, auf die Fragen der Kommilitonen. „Tiefergehende Fragen und rechtliche Auskünfte werden nach wie vor vom Stammpersonal beantwortet“, informiert Dirk Kleinewig aus dem Studienzentrum. Das neue Angebot, das ließe sich schon nach wenigen Tagen sagen, werde sehr gern angenommen. Zumal sich für die Studierenden durch den „ServicePoint“ die Wartezeiten spürbar verringern.
Auf der anderen Seite gewinnt das Stammpersonal im Studienzentrum Zeit für die Sachbearbeitung und für intensive Einzelfallberatungen. „Dieses Projekt soll vorerst bis zum Ende des Jahres getestet werden“, so Kleinewig. An vielen anderen Hochschulstandorten gehört ein solches Angebot bereits zum Unialltag. Ein Qualitätsverlust für die Studierenden ergebe sich nicht, da das Stammpersonal bei Rückfragen jederzeit erreichbar sei. Unter den Studierenden kommt der „ServicePoint“ gut an. „Wenn wir hier Zeit sparen, können wir mehr lernen“, betonte ein Student - und schmunzelte ein wenig.
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