Stipendien: Bescherung für 44 Studierende der TU Clausthal

Clausthal-Zellerfeld. Wie im Vorjahr hält die Adventszeit für zahlreiche Clausthaler Studierende eine schöne Bescherung bereit. Insgesamt 44 Hochschüler bekommen rechtzeitig zum Fest einen Scheck über 500 Euro. Vergeben werden die Stipendien für besondere Leistungen oder herausgehobene Befähigungen.

Eine Kommission unter dem Vorsitz des Vizepräsidenten für Studium und Lehre, Professor Oliver Langefeld, hatte aus 141 Bewerbern 44 Studierende ermittelt, die mit der Einmalzahlung unterstützt werden. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Anzahl vergebener Stipendien damit um fünf erhöht werden.

Exemplarisch erhielten drei Studierende in dieser Woche einen symbolischen Scheck: Mauritio Müller (Bachelorstudiengang Verfahrenstechnik/Chemieingenieurwesen), Furui Xi aus China (Masterstudiengang Geoumwelttechnik) sowie Anne Enzenberg (Chemie), die sich neben ihrem Masterstudium im Projekt „Uni-Lotsen“ engagiert. „Sie bekommen diese Stipendien, weil Sie zu den Begabtesten gehören, das heißt was!“, gratulierte Professor Langefeld.

Die Vergabe der Stipendien verdankt die TU Clausthal insbesondere dem niedersächsischen Wissenschaftsministerium, das den Hochschulen des Landes für diesen Zweck insgesamt eine Million Euro überwiesen hatte. Erstmalig wurden die Stipendien im Oberharz auch für soziales Engagement und Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung vergeben.

Über die Förderung aus Landesmitteln hinaus warb das Studienzentrum der TU Clausthal Gelder für weitere Stipendien ein. Auch die Unternehmen Sympatec GmbH und Norbert Lehne GmbH aus Clausthal-Zellerfeld sowie das Berufsbildungswerk Philipp Jakob Wieland, eine Stiftung der Wieland-Werke AG in Ulm, bringen sich in die Studierendenförderung ein.

Kontakt:


TU Clausthal


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Christian Ernst


Telefon: 05323 - 72 3904


E-Mail: christian.ernst@tu-clausthal.de

Übergabe der symbolischen Schecks (v.l.): Herbert Stiller (Studienzentrum), Vizepräsident Professor Oliver Langefeld, Furui Xi, Anne Enzenberg, Mauritio Müller und Regina Brox (Studienzentrum).