Übergeben wird die hohe Auszeichnung dem Clausthaler Materialexperten auf dem Jahrestreffen TMS Annual Meeting 2014 in San Diego, Kalifornien. Aus diesem Anlass laufen bereits jetzt die Vorbereitungen für ein internationales Symposium zu Ehren des Preisträgers. Der Preis richtet sich an herausragende wissenschaftliche Führungskräfte auf dem Forschungsgebiet der Legierungen. Er wird seit 1974 einmal jährlich von der Gesellschaft TMS vergeben. In all diesen Jahren ist diese Würdigung bisher nur einmal an einen deutschen Wissenschaftler gegangen, und zwar 1997 an Bruno Predel vom Max-Planck-Institut für Metallforschung in Stuttgart.
„Ich freue mich natürlich darüber, dass ich nun zu den wenigen Wissenschaftlern gehöre, die sowohl Preisträger des William Hume-Rothery Award (TMS, USA) als auch des Hume-Rothery Prize (IoM3, England) sind“, sagt Professor Schmid-Fetzer. Den Hume-Rothery Prize hatte er vor zwei Jahren erhalten.
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