„Wir haben uns gefreut, dass sich Herr Hanschke beworben hat“, sagte Professor Gerhard Kreysa, Vorsitzender des Hochschulrates und der Findungskommission. Das Gremium sei einstimmig der Auffassung, dass eine interne Regelung besser als eine externe sei und habe demzufolge nur eine Person empfohlen.
In seiner Vorstellungsrede betonte der 59-jährige Hanschke: „Es lohnt sich, sich für diese Hochschule einzusetzen.“ Themen der Zukunft seien beispielsweise die Niedersächsische Technische Hochschule (NTH), die Weiterentwicklung der drei Clausthaler Forschungszentren, der Ausbau des Internationalen Zentrums Clausthal (IZC), eine verbesserte Ausstattung der Professoren orientiert am Durchschnitt der NTH-Unis sowie eine Belebung des Campusgebietes Feldgraben durch mehr Infrastruktur.
Hochschulrat und Senat der TU Clausthal werden sich demnächst über den Kandidaten austauschen. Im Anschluss daran legt der Senat seine Empfehlung, versehen mit einer Stellungnahme des Hochschulrates, dem Wissenschaftsministerium in Hannover zur Entscheidung vor. Die Amtsdauer des Präsidenten beträgt sechs Jahre.
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