Höhepunkte gab es viele. Wenn man etwas herausheben wollte, dann vielleicht das Sommerfest der Kulturen, das Opern-Potpourri des TU-Sinfonieorchesters und die Firmenkontaktmesse „sprungbrett“. Am meisten gelacht wurde am Kindertag in der Mensa und auf dem Abend mit Matthias Schlicht. Der Kirchen-Kabarettist, zwischen 1996 und 2003 Studentenpfarrer in Clausthal, hielt die Oberharzer in der voll besetzten Aula trotz schlechten Wetters bei bester Laune. „Clausthal, das ist dort, wo sofort der Grill herausgeholt wird, sobald das Thermometer auf elf Grad klettert“, witzelte er. Für Schlicht ist es keine Frage: „Clausthal zählt zur erogenen Zone Deutschlands.“
Clausthal steht aber auch für Sport. Im übertragenden Sinn prosteten sich Studenten und Dozenten zum Finale der Hochschulwoche zu: bei der traditionellen Bierstaffel. Sie bildete den Schlusspunkt des Sommersportfestes, das vom Sportinstitut organisiert wurde.
Nach Abschluss der gesamten Hochschulwoche bedankte sich die Leitung der Universität bei allen Mitarbeitern und Beteiligten. Damit diese Veranstaltungsreihe möglich wurde, „bedurfte es vieler Ideen und noch mehr fleißiger Hände - Ihrer Ideen und Ihrer Hände“, sagte Uni-Präsident Brandt. Unterstützt wurde die Hochschulwoche, die viele Institute zu Ehemaligentreffen genutzt hatten, auch vom Verein von Freunden der TU Clausthal.
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