In Bezug auf die mit gut 3000 Studierenden kleinste niedersächsische Universität stellte Wulff fest: „Wir wollen sie weiter nachhaltig fördern.“ Auf Auslandsreisen nach China und Finnland war Wulff in der Vergangenheit unter anderem von TU-Präsident Professor Edmund Brandt begleitet worden. Der große Vorteil in Clausthal sei, dass man sich in der Bergstadt ganz auf Forschung und Lehre konzentrieren könne, so Wulff. Insbesondere in den Bereichen Energie, Werkstofftechnik und Materialwissenschaften sei die international anerkannte TU forschungsstark.
Auch zur Niedersächsischen Technischen Hochschule (NTH), einer langfristig geplanten Zusammenarbeit der Universitäten Hannover, Braunschweig und Clausthal, nahm Wulff Stellung: „Wenn man die Lösung für die Welt haben will, bekommt man sie in Hannover, Braunschweig und Clausthal.“
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