Erstmals haben sich in einem Jahr - also Sommer- und Wintersemester zusammengezählt - mehr als 1000 Studierende, nämlich 1011, an der Harzer Universität eingeschrieben. Einen Rekord stellen auch die 750 Neuimmatrikulationen (ohne Frühstudierende) allein im laufenden Wintersemester dar.
Neben dem traditionell hohen Anteil von rund einem Drittel an internationalen Studierenden ergibt sich im Oberharz insbesondere auch bei den deutschen Neuankömmlinge ein deutliches Plus. Im Vergleich zum vergangenen Wintersemester stieg deren Zahl um 154 auf 488. Die meisten Neueinsteiger entfallen auf die Bachelor-Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen (132), Betriebswirtschaftslehre (110), Maschinenbau (60), Energie und Rohstoffe (59), Verfahrenstechnik/Chemieingenieurwesen (39) sowie Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (38).
Schaut man bei der Gesamtheit der deutschen Studierenden auf deren Herkunft, so kommen rund 40 Prozent aus Niedersachsen, etwa acht Prozent aus Nordrhein-Westfalen und jeweils knapp drei Prozent aus Hessen und Sachsen-Anhalt. Unter den internationalen Studierenden stammen die meisten Hochschüler weiterhin aus China und Kamerun.
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