Maschinenbau der TU erhält zum dritten Mal Gütesiegel

Clausthal-Zellerfeld. Aus Erfahrung gut: Für diese Kurzformel steht der Bereich Maschinenbau/Verfahrenstechnik an der TU Clausthal. Beleg dafür ist das Gütesiegel des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik (FTMV), das der Technischen Universität im Harz bereits zum dritten Mal verliehen worden ist.

Die Auszeichnung für die Clausthaler Fakultät für Mathematik/Informatik und Maschinenbau bezieht sich auf die Kriterien Forschung, Lehre und Organisation. Überreicht wurde die bundesweite Ehrung auf der Plenarversammlung des FTMV in Darmstadt durch den Vorsitzenden des Fakultätentages, Professor Norbert Müller von der TU Clausthal. Das Gütesiegel wird für die Dauer von drei Jahren vergeben.

Die seit 2008 existierende Auszeichnung verfolgt das Ziel, anhand von klar nachvollziehbaren Daten Qualitätsstandards festzulegen und ein dauerhaftes Anreizsystem zur Verbesserung zu geben. Mit Hilfe eines speziell dafür weiterentwickelten Verfahrens waren zahlreiche Kennzahlen - beispielsweise Anzahl der Patentanmeldungen, Promotionen und ausländischen Studierenden - von allen Mitgliedsfakultäten in Deutschland erhoben worden. Aufgrund dieser breiten Datenbasis geht das ingenieurwissenschaftliche Gütesiegel weit über andere Rankings hinaus.

Der Fakultätentag für Maschinenbau und Verfahrenstechnik umfasst in ganz Deutschland 31 Fakultäten bzw. Fachbereiche. Das aktuelle Gütesiegel ist an 25 Einrichtungen verliehen worden. Weniger als die Hälfte der Hochschulen haben es bereits drei Mal bekommen - darunter die TU Clausthal. Die Harzer Fakultät für Mathematik/Informatik und Maschinenbau zählt rund 1500 Studierende und 14 Institute.

Kontakt:

TU Clausthal
Pressesprecher
Christian Ernst
Telefon: +49 5323 72-3904

E-Mail: christian.ernst@tu-clausthal.de

Steht für Qualität: der Maschinenbau an der Technischen Universität Clausthal. Foto: Möldner