Lebendige Lernorte: Neuer PC-Pool im Geologie-Gebäude

Clausthal-Zellerfeld. Um die Arbeitsbedingungen für die Studierenden auf dem Clausthaler Campus zu erleichtern, ist im Institut für Geologie und Paläontologie (Leibnizstraße 10) ein neuer, geräumiger PC-Pool entstanden. Die Computer können an jedem Werktag von 8 bis 17.30 Uhr frei genutzt werden.

„Der PC-Pool hat eine ideale Lage. Er befindet sich genau auf halbem Wege zwischen der Mensa und den Studentenwohnheimen“, sagt Dr. Gerald Lange, Leiter des Rechenzentrums der TU Clausthal. Ein Dutzend Computer, zwei Drucker bzw. Kopierer, ein Beamer und ein Whiteboard sind vom Rechenzentrum in das Geologie-Gebäude verlagert worden. Damit wird die Strategie der Universität unterstützt, den Campus Feldgraben zu stärken. Mit den neuen Arbeitsplätzen kommt die Hochschule zudem einer Vereinbarung mit dem niedersächsischen Wissenschaftsministerium nach, mehr lebendige Lernorte zu schaffen.

„Der neue PC-Pool ist eine Win-win-Situation“, unterstreicht Professor Hans-Jürgen Gursky, Leiter des Instituts für Geologie und Paläontologie. Das Institut habe die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt und kann den PC-Pool auch für eigene Lehrveranstaltungen nutzen, die Studierenden nehmen den Raum bestens an, und die Universitätsleitung ist ebenfalls zufrieden.

„Insgesamt stehen an der TU Clausthal inzwischen mehr als 500 studentische Arbeitsplätze zur Verfügung“, erläutert Diplom-Ingenieur Jan Braun aus dem Rechenzentrum. Im Zuge der steigenden Studierendenzahlen sollen weitere Plätze entstehen. Ein Musterbeispiel für moderne Lernorte seien diejenigen, die in der Universitätsbibliothek (UB) geschaffen worden sind. Außer in der UB sollen auch in der Mensa neue Lernorte gestaltet werden, an denen die Studierenden eine freundliche Umgebung und die erforderliche Infrastruktur vorfinden, beispielsweise ein WLAN-Netz.

Kontakt:


TU Clausthal


Pressesprecher


Christian Ernst


Telefon: 05323 - 72 3904


E-Mail: christian.ernst@tu-clausthal.de

Während der PC-Pool bereits in Betrieb ist, stimmen (v.l.) Dr. Rainer Müller (Institut für Geologie), Dr. Gerald Lange und Diplom-Ingenieur Jan Braun (beide aus dem TU-Rechenzentrum) letzte Details ab.