„Ich bin froh über das Ergebnis und über das Engagement der Studierenden“, sagte Professor Hanschke. Zuvor hatte er symbolisch ein rotes Band durchschnitten. Im StuZ sind ein Multifunktionsraum sowie ein Computerpool der Bestimmung übergeben worden. „Der Multifunktionsraum kann beispielsweise für Kinovorführungen, Sprachkurse und Gremiensitzungen genutzt werden“, erläuterte Jan Braun. Als Sprecher der Arbeitsgruppe „Lebendige Lernorte“ dankte er allen, die an dem Projekt mitgewirkt haben. Der Computerpool umfasst sechs moderne Rechner und ist von Montag bis Freitag jeweils zwischen 7 und 22 Uhr geöffnet.
Gleich nebenan hat der Allgemeine Studierenden-Ausschuss (AStA) sein Büro. Darüber hinaus sind im StuZ untergebracht: der Kellerclub, die Fachschaft Mathematik und Informatik, die Psychosoziale Beratungsstelle des Studentenwerks OstNiedersachsen sowie seit Neuestem die Kulturreferentin von Studentenwerk und Universität, Corinna Gobrecht. „In diesem Haus war und ist immer etwas los“, berichtete Heide Hohmann. Sie ist in der Beratungsstelle aktiv und kennt das Gebäude seit 28 Jahren: „Das StuZ ist ein Ort, an dem die Lebendigkeit der Kulturen an der TU Clausthal deutlich wird.“
Im Haus geht es bunt zu. Dies wird durch ein Projekt unterstrichen, das Schülerinnen und Schüler der Robert-Koch-Schule unter Leitung von Kunstlehrerin Tessa Funke im StuZ umsetzen. Auf den Fluren und im Treppenhaus sind Bilder der Zwölftklässler zu sehen. Beim Tag des offenen StuZ schauten die Gymnasiasten auch vorbei. Nach dem offiziellen Teil hatten die Vertreter des Hauses in lockerer, vorweihnachtlicher Atmosphäre zu Rundgängen und zum Buffet eingeladen.
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