Neben Studierenden und Mitarbeitern der Universität mit ihrem Nachwuchs war auch eine Gruppe der Kita „Kleiner Bruch“ mit drei Erzieherinnen dabei. Die Kinder tummelten sich auf dem Hof des Internationalen Zentrums sowie im Inneren des Gebäudes. Drinnen standen sie beim Schminken Schlange, tanzten zu internationaler Musik, versuchten sich beim Ballwurf oder lauschten Vorlesegeschichten aus aller Welt. Draußen vergnügten sich die Kleinen mit Riesenseifenblasen und einem Fahrradparcours. Daneben hatte Uni-Nanny Bärbel Eggers ein Tuch ausgebreitet, auf dem sich die Jungen und Mädchen mit Handabdrücken in verschiedenen Farben verewigen durften.
Wer viel spielt, bekommt auch Hunger. Mit Würstchen und selbstgemachter Kinderbowle stillten die kleinen Gäste ihren Appetit. Ein Renner waren die Marshmallows, die im Feuerkorb gegrillt wurden.
„Das IZC war an diesem Nachmittag ein bunter, lauter und aktiver Ort mit vielen spielenden, rennenden und lärmenden Kindern. So, wie es sein sollte!“, fasste Silke Banse, die den heiteren Tag seitens des Internationalen Zentrums organisiert hatte, zusammen. Für deren Unterstützung bedankte sie sich bei der Uni-Nanny, bei Mirjam Keßler von der „Familiengerechten Hochschule“ und bei allen studentischen Hilfskräften.
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