Die CSK hat sich im Jahr 2001 gegründet und besteht aus mehr als 100 kamerunischen studentischen Mitgliedern. Die Kamerunische Kulturwoche wurde seitdem schon ein halbes Dutzend Mal durchgeführt und lockt immer mehr Interessierte. Zur Eröffnung am 7. November in die Cafeteria der Universitätsbibliothek kamen viele Studierende, die sich bei kamerunischen Kaffee, Tee und Knabbereien über die Kultur austauschten.
Auch Universitätspräsident Professor Thomas Hanschke, Bärbel Wemheuer als stellvertretende Leiterin der Bibliothek und Hochschulpfarrer Dr. Heiner Wajemann folgten der Einladung. „Wir freuen uns, dass diese Gemeinschaft wieder die Initiative ergriffen hat und mit ihrer Kulturwoche ein Zeichen für Toleranz und ein kulturelles Miteinander setzt“, so Hanschke in seiner Begrüßung.
Im Internationalen Zentrum Clausthal (Graupenstraße 11) können sich die Besucherinnen und Besucher am 9. November ab 10 Uhr typische kamerunische Frisuren machen lassen. Abends um 18.30 Uhr findet in der Evangelischen Studierendengemeinde (Graupenstraße 1) ein Spieleabend mit verschiedenen Karten- und Konsolenspielen statt. Am Freitag geht es mit einem Vortrag mit Diskussion zum Thema „Zusammenleben der kamerunischen Studenten in Clausthal“ im AStA-Lernort (Silberstraße 1, 19 Uhr) weiter.
Zum Ende der Kulturwoche am Samstag wird es sportlich in der Sporthalle der TU Clausthal (Julius-Albert-Straße 2). Dort gibt es ein Fußballturnier und ein Basketballspiel. Wer sich bis dahin noch nicht verausgabt hat, kann auf der Abendparty ab 19 Uhr den Abschluss der Kulturwoche feiern. Essen und Mode aus Kamerun, Live-Musik und Tanzvorführungen warten auf die Gäste.
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