Der Universitätschef steht erstmals mit an der Spitze des Innovationsnetzwerks und ist damit Nachfolger von Professor Wolf-Rüdiger Umbach, bis 2013 Präsident der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften. „Die Mitglieder des Innovationsnetzwerks Niedersachsen sorgen landesweit für nachhaltige Innovationen, qualifizierte Fachkräfte und positive Beiträge zur Regionalentwicklung“, betonte Koch im Beisein der niedersächsischen Wissenschaftsministerin Dr. Gabriele Heinen-Kljajic. „Wir tragen damit auch wesentlich dazu bei, die Ziele der Landesregierung zu realisieren.“
Vom Land Niedersachsen wünschen sich die Mitglieder des Innovationsnetzwerks vor allem unbürokratische Förderinstrumente für Kooperationsprojekte zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Gerade weil in Zukunft die verfügbaren Fördermittel geringer werden, seien Vereinfachungen der Förderabwicklung und ein möglichst reibungsloser Übergang in die neue EU-Förderperiode besonders wichtig, hieß es aus dem Vorstand.
Das Innovationsnetzwerk Niedersachsen ist seit 25 Jahren der zentrale Verbund der Innovations- und Wirtschaftsförderer. Heute gehören mehr als 270 Mitgliedsinstitutionen dazu. Sie unterstützen im ganzen Bundesland beim Ablauf von innovativen Forschungs- und Entwicklungsprojekten und bei Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft.
Weitere Informationen:
www.innovationsnetzwerk-niedersachsen.de/Netzwerken/WebHome<a/> </p> <p>