Angesprochen sind Studierende aus folgenden Disziplinen: Automatisierungstechnik/ Messtechnik, Maschinenbau/Konstruktion, Bergbau/Wettertechnik und Wirtschaftswissenschaften. In interdisziplinär zusammengestellten Teams wird eine Aufgabe auf dem Gebiet der Bewetterung von Bergwerken bearbeitet. Dabei sollen konkrete Lösungen entwickelt werden, wie die ab dem Jahr 2021 vorgeschriebenen strengeren Grenzwerte für Stickstoffmonoxid (NO) und Stickstoffdioxid (NO2) im Bergwerk der GSES GmbH Sondershausen eingehalten werden können.
Die Lösungsfindung erfolgt in enger Abstimmung mit der GSES, die ihren Ursprung in der Kali- und Salzindustrie Mitteldeutschlands hat, und je einem betreuenden Mitarbeiter von den beteiligten Instituten der TU Clausthal. Außerdem erhält das das interdisziplinäre Team methodische Unterstützung zu den Themen Projektmanagement, „Design Thinking“ und Präsentation durch den SNIC.
Das Projekt startet am 25. Oktober und läuft über das gesamte Wintersemester. Für jede Disziplin werden zwei Kandidaten gesucht. Wer interessiert ist, sollte sich bis zum 15. September mit einem kurzen Motivationsschreiben sowie einer Aufstellung bisher erbrachter Leistungen bewerben. Adressaten für die jeweiligen Disziplinen sind Professor Christian Rembe (Messtechnik, rembe@iei.tu-clausthal.de), Viktor Martinewski (Maschinenbau, viktor.martinewski@tu-clausthal.de), Simon Wenkel (Wettertechnik, simon.wenkel@tu-clausthal.de) und Jens Hilgedieck (Wirtschaftswissenschaften, jens.hilgedieck@tu-clausthal.de).
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