Thematisiert wurde dabei auch, in welcher Form weitere Partner wie die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften oder die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK) zu einer „Allianz für die Region“ zusammengeführt werden könnten. Darüber hatte man sich bereits im Beisein von Matthias Wunderling-Weilbier, dem Landesbeauftragten für die Region, ausgetauscht. Die beiden Präsidenten kündigten an, die Gespräche zeitnah auf festem Boden fortzuführen.
Ausgangspunkt für die Bergtour ist der Ort Altusried im bayerischen Teil des Allgäus gewesen. In dieser Gemeinde ist der Clausthaler Informatik-Professor Andreas Rausch aufgewachsen, der zugleich im Vorstand des Niedersächsischen Forschungszentrums Fahrzeugtechnik (NFF) der TU Braunschweig vertreten ist. Rausch hatte seine „beiden“ Präsidenten privat in seine Heimatregion zum Gedankenaustausch eingeladen.
Vor der Gipfelbesteigung hatten sich die Herren in einer größeren Runde getroffen. Mit dabei waren etwa der Präsident der ingenieurwissenschaftlich geprägten Hochschule Kempten, Professor Robert Schmidt, sowie Diplom-Ingenieur Werner Greschner, der Leiter der Technikerschule Allgäu. Mit der Technikerschule kooperiert die TU Clausthal bereits im Projekt „Techniker2Bachelor“, das Absolventen von Fachschulen ein verkürztes Studium ermöglicht. „Es ist schon beeindruckend“, freute sich Professor Hanschke, „wie nah man der TU Clausthal auch 600 Kilometer vom Oberharz entfernt ist.“
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