„Das positive Resultat der Umfrage ist ein weiterer Beleg für unsere konstant guten Studienbedingungen“, sagt Clausthals Universitätspräsident Professor Thomas Hanschke. Mit diesem Votum der Studierenden blicke die TU den Einschreibungen für das kommende Wintersemester zuversichtlich entgegen, zumal die aktuellen Bewerberzahlen deutlich über dem Niveau des Vorjahres liegen. Noch bis Mitte Oktober können sich Studieninteressierte im Oberharz für einen der mehr als 30 technischen, betriebswirtschaftlichen, natur- oder materialwissenschaftlichen Studiengänge bewerben und einschreiben. Neu ist beispielsweise der Bachelor-Studiengang Technische Informatik/Informationstechnik - und deutschlandweit nahezu einmalig das Masterfach „Operations Research“ (Unternehmensforschung).
Mit Blick auf die Universum-Umfrage kann künftigen Studierenden mitgeteilt werden: „Der Wohlfühlfaktor in Clausthal liegt in fast allen untersuchten Kategorien über dem Durchschnitt der Gesamtstichprobe“, so Herbert Stiller. Der Leiter des Studienzentrums hat den insgesamt 100 Seiten umfassenden Hochschulbericht zur TU Clausthal ausgewertet. Besonders schätzen die hiesigen Studierenden die Qualität der Lehre/Ausbildung, den Zugang zu Serviceeinrichtungen, die Verfügbarkeit von Studentenwohnraum und das Lehrpersonal. Als überdurchschnittlich wird auch der Ruf der Hochschule betrachtet.
„Im Vergleich der Hochschulen wird deutlich, dass kleine, überschaubare Einrichtungen von den Studierenden offensichtlich besser eingestuft werden“, bemerkt Stiller. Unter allen teilnehmenden Universitäten belegt die TU Clausthal deutschlandweit Platz vier. Die zufriedensten Studierenden sind laut der Studie derzeit an der TU Bergakademie Freiberg zu finden.
Insgesamt 168 Immatrikulierte der Ingenieur- und 71 der Wirtschaftswissenschaften hatten sich aus Clausthal an der jährlichen, repräsentativen Befragung beteiligt. Außer nach der Zufriedenheit wurde die Studierendenschaft nach bevorzugten Arbeitgebern interviewt. Angesagt sind insbesondere die Automobilindustrie (Volkswagen, Audi, BMW, Porsche), die Energiewirtschaft (RWE, E.on) oder auch beispielsweise Thyssen-Krupp.
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