Mit deutlichem Vorsprung verweist die Universität aus dem Oberharz die Hochschule Esslingen und die TU Kaiserslautern auf die Ränge zwei und drei. Auch bei den großen Unis mit mehr als 15.000 Studierenden haben die niedersächsischen Vertreter beim adh-Vergleich, dessen Ergebnisse Mitte Februar veröffentlicht wurden, hervorragend abgeschnitten. Platz eins belegte die Leibniz Universität Hannover vor der Uni Göttingen.
Grundlage für das Ranking bilden das Angebot und die Teilnahme an Fortbildungen und damit die Qualität des Hochschulsports. Die TU Clausthal, an der Professorin Regina Semmler-Ludwig beispielsweise seit 1996 die Vorlesung Sporttheorie hält, schneidet im adh-Ranking traditionell gut ab. Im Jahr 2008 sprang Platz zwei heraus, 2007 sogar Rang eins. Das aktuelle Sportangebot der TU erstreckt sich auf mehr als 60 Disziplinen.
Weiteres siehe Sportinstitut.
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