Rang zwei erreichte die DHBW Stuttgart, Dritter wurde die TU Kaiserslautern. Die Auszeichnung wird für die Qualität der Bildungsangebote für Übungsleitende an der jeweiligen Hochschule sowie für die Förderung der Übungsleiterqualifizierung durch ADH-Fortbildungen vergeben.
Das Clausthaler Sportinstitut, das von Professorin Regina Semmler-Ludwig geleitet wird, tat sich insbesondere in der Triathlon-Fortbildung hervor. Vielfach besucht wird auch die Vorlesung Sporttheorie. Außerdem können TU-Studierende für ihr ehrenamtliches Engagement im Uni-Sport in Verbindung mit einem Leistungsnachweis zwei Credit Points für Sozialkompetenz erwerben. Das entspricht dem Anliegen des ADH, die Bildungspotenziale im Hochschulsport deutschlandweit noch stärker als bisher zu nutzen.
Ein weiteres Indiz für die hohe Qualität des Harzer Universitätssports lieferten Mitte Juni die Fechter der TU. Bei den Teammeisterschaften des ADH in Dresden belegten die Clausthaler in der Säbel-Konkurrenz einen hervorragenden dritten Platz. Für die Mannschaft traten auf die Planche Lingzhi Chen, Maximilian Schöß, Eike Koch und Christian Barthel.
Wer am kommenden Wochenende im Oberharz hervorragenden Sport sehen möchte, sollte sich den 2. Globetrotter Harztriathlon vormerken. Im Rahmen dieser Großveranstaltung trägt die TU Clausthal am Samstag ihre Hochschulmeisterschaften im Triathlon aus, tags zuvor sind die Schüler der Region im Ausdauerdreikampf aktiv.
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