„Eine mögliche Hoffnung muss ich Ihnen gleich nehmen“, sagte Verwaltungschefin Dr. Ines Schwarz im Rahmen einer Feierstunde, „am Lernen werden Sie auch in Zukunft nicht vorbeikommen. Lebenslanges Lernen gehört heutzutage zum Berufsleben dazu.“ Einige der bisherigen „Lehrlinge“ erhalten an der Hochschule einen befristeten Anschlussvertrag, einige müssen sich gleich auf dem Arbeitsmarkt umgucken.
„Sie werden flexibel und mobil sein müssen“, bereitete Frau Schwarz die frischgebackenen Facharbeiter auf einen möglichen Abschied aus der Region vor. Unter den sieben „Gesellen“ sind vier Fachinformatiker, eine Buchbinderin, eine Mediengestalterin Bild und Ton sowie ein Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik. Damit alle ihre Ausbildungsstätte in guter Erinnerung behalten, konnten sie sich als Präsent ein T-Shirt oder eine Tasche der Universität aussuchen.
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