Da sowohl die Braunschweiger als auch die Hannoveraner Mannschaft allein die kritische Masse nicht erreicht hatten, um auf dem Turnier als Mannschaft gewertet werden zu können, bot das Clausthaler Team der Gesellschaftstänzer eine „Fusion“ an. Damit sollte auf sportlicher Ebene vorab ein Zeichen gesetzt werden, um auf die künftige Zusammenarbeit der einzelnen Universitäten in der Niedersächsischen Technischen Hochschule (NTH) und die sich daraus ergebenden Potenziale hinzuweisen. Diese tänzerische Zusammenlegung verwies sowohl deutsche Universtitätstanzgruppen (etwa Berlin, Aachen, Kiel) als auch niederländische (Twente, Eindhoven, Amsterdam) auf die nachfolgenden Ränge.
Auf dem nächsten ETDS im niederländischen Groningen, bei dem wieder um „Der Maus“ getanzt wird, hoffen die Obleute der Gesellschaftstanzgruppen auf ein exzellentes Team, das im NTH-Gedanken erneut um den Spitzenplatz kämpfen will. „Schön wäre es auch, in diesem Rahmen Braunschweig-Clausthal-Hannover ein derartiges ETDS auf die Beine zu stellen“, meinte Leif Steuernagel, Obmann der Clausthaler Gesellschaftstanzgruppe. Im Oberharz habe man schon einige Turniere ausgerichtet und könne diese Erfahrung sowie zusätzliche Manpower einbringen. Vielleicht sei es den beiden anderen Universitäten möglich, entsprechende Räumlichkeiten für bis zu 500 Teilnehmer zu stellen?
Kontakt:
Dr. Leif Steuernagel
Institut für Polymerwerkstoffe und Kunststofftechnik
Telefon: 05323 - 72 2947