Nach einer kurzen Vorstellung gingen die internationalen Studierenden mit einheimischen Begleitern auf eine halbtägige Erkundungstour durch Clausthal-Zellerfeld. Neben den offiziellen Gebäuden wie Rathaus, Mensa und Bibliothek wurden auch Studentenkneipen und Cafés in Augenschein genommen.
Insgesamt strömen mit dem Erasmus-Programm mehr Studierende aus ganz Europa zur TU Clausthal als umgekehrt. „Das ist eigentlich untypisch für den Exportweltmeister Deutschland“, erläuterte Frau Steinbach. Andererseits sprechen die Zahlenverhältnisse für die guten Studienbedingungen und die Attraktivität der Universität im Oberharz. Von den rund 3000 Studierenden kommen mehr als ein Drittel aus aller Welt.
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