Dr. Schaadt hat an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken Physik studiert und an der University of California in San Diego promoviert. Später arbeitete er am Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik in Berlin, bevor er zum Institut für Angewandte Physik und DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) wechselte. Dort leitete Dr. Schaadt eine Arbeitsgruppe zur Molekularstrahlepitaxie und nanoskaligen Materialien.
Der Forschungsschwerpunkt des 38 Jahre alten Daniel Schaadt, der im Saarland aufgewachsen ist, liegt im Bereich nanoskaliger Materialien. Er beschäftigt sich mit deren Herstellung, Charakterisierung und Anwendung, beispielsweise für den Bereich Photovoltaik.
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