Sein Studium im Fach Chemie absolvierte Eike Hübner an der Universität Konstanz und promovierte im Anschluss in Konstanz sowie an der Universität Erlangen-Nürnberg. Vor drei Jahren kam er vom Forschungszentrum Jülich, wo er im Institut für Festkörperforschung gearbeitet hatte, zur TU Clausthal. An der Harzer Universität begeisterte Eike Hübner, der als Helfer beim Aufbau von Großfeuerwerken mitarbeitet, mit einer pyrotechnisch geprägten Experimentalvorlesung die Studierenden.
Der Naturwissenschaftler, der die ersten acht Jahre seiner Schulzeit in Malaysia, Singapur und der Schweiz verbrachte, errang als Schüler des Elmshorner Bismarck-Gymnasiums 1996 und 1997 jeweils den Bundessieg im Wettbewerb „Jugend forscht“ (Kategorie Chemie). 1997 belegte er beim „9. European Union Contest for Young Scientists“ in Mailand ebenfalls den ersten Platz.
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