Deutscher Rohstoffeffizienzpreis für Clausthaler Forscher

Berlin. Der Deutsche Rohstoffeffizienzpreis 2012 ist gemeinsam dem Lehrstuhl für Rohstoffaufbereitung und Recycling der TU Clausthal und dem Clausthaler-Umwelttechnikinstitut (CUTEC) mit Kooperationspartnern aus der Industrie verliehen worden. Stattgefunden hat die Auszeichnung Ende November im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin.

Prämiert wurde das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Clausthaler Verbundprojekt „Entzinkung von Stahlschrotten“ (Förderkennzeichen: 033R021). Verbunden ist der Preis mit 10.000 Euro.

Bei der Verleihungszeremonie wurden Preis und Urkunden allen beteiligten Kooperationspartnern vom Staatssekretär Dr. Bernhard Heitzer im Namen vom Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler übergeben.

Um den Stellenwert der Rohstoff- und Materialeffizienz und deren Effekte in der Wirtschaft stärker zu verankern, führte das Bundeswirtschaftsministerium zusammen mit der Deutschen Rohstoffagentur den Wettbewerb „Deutscher Rohstoffeffizienz-Preis“ durch. Der Preis zeichnet herausragende Unternehmensbeispiele für rohstoff- und materialeffiziente Produkte, Prozesse oder Dienstleistungen und anwendungsorientierte Forschungsergebnisse aus.

Details wie die Namen der Kooperationspartner und die Urkunde finden Sie unter:

www.ifa.tu-clausthal.de/lehrstuehle/lehrstuhl-fuer-rohstoffaufbereitung-und-recycling

Kontakt:

TU Clausthal
Pressesprecher
Christian Ernst
Telefon: 05323 - 72 3904

E-Mail: christian.ernst@tu-clausthal.de

Die Clausthaler Professoren Eberhard Gock (Vierter von links) und Otto Carlowitz (Fünfter von links) sowie die Kooperationspartner des Projektes bei der Preisverleihung in Berlin. Foto: BMWI