Clausthaler Zentrum für Materialtechnik richtet erstes Niedersächsisches Symposium Materialtechnik aus

Clausthal-Zellerfeld. Am 12. und 13. Februar 2015 veranstaltet das Clausthaler Zentrum für Materialtechnik (CZM) in der Aula der TU Clausthal das erste Niedersächsische Symposium Materialtechnik (NSM). Die neu geschaffene wissenschaftliche Konferenz soll ein breites Spektrum an materialtechnischen und werkstoffwissenschaftlichen Themen bieten und als Austausch- und Diskussionsplattform dienen.

Neben Fachvorträgen mit Forschungsthemen aus dem CZM und Fachvorträgen externer Gäste erwartet die Teilnehmenden eine Posterausstellung sowie ein interessantes Rahmenprogramm, das zum wissenschaftlichen Gedankenaustausch einlädt. Wissenschaftler und Industrievertreter werden daher eingeladen, Forschungsthemen aus ihrem Bereich der Materialtechnik vorzustellen. Als Gastredner konnte bereits Professor Hans Ferkel (Leiter des Direktionsbereiches Forschung und Entwicklung bei ThyssenKrupp Steel Europe) gewonnen werden.

Die Teilnahme an der Tagung steht allen Interessierten offen. Die Gebühr beträgt 195 Euro, Vortragende zahlen 115 Euro. Für Studierende ist der Besuch der Vorträge kostenfrei.

Weitere Informationen können auf den Internetseiten des CZM unter www.czm.tu-clausthal.de/NSM abgerufen werden. Hier ist auch die Einreichung von wissenschaftlichen Beiträgen oder eine Anmeldung für Gäste möglich.

Vorstand und Mitglieder des CZM wollen mit dem künftig alle zwei Jahre stattfindenden Symposium die Konferenzlandschaft auf dem Gebiet der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik nachhaltig bereichern; nicht zuletzt durch die Vorstellung eigener Forschungsthemen mit interdisziplinärem Charakter unter Beteiligung von Partnern aus dem Gebiet der Naturwissenschaften und den Ingenieurwissenschaften.

Kontakt:

Clausthaler Zentrum für Materialtechnik


Dr. Henning Wiche
Telefon: +49 5323 72-3194

E-Mail: Henning.Wiche@tu-clausthal.de

Gefügestruktur eines neuartigen Stahlleichtbauwerkstoffes im eingefärbten Rasterelektronenmikroskopbild. Foto: Pudenz