Der Oberharzer Student, der den Weltcup bisher nur aus dem Fernsehen kannte, bezeichnete die Stimmung im Thüringischen als „unbeschreiblich. So etwas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Ich hatte eine Gänsehaut.“ Zu seiner sportlichen Leistung meinte der junge Skijäger: „Ich habe versucht, mich auf die Sache zu konzentrieren, aber das war nicht ganz einfach. Beim Schießen habe ich mich bemüht, ruhig und sauber zu arbeiten. Das ist mir ganz ordentlich gelungen.“ Peiffer war der einzige im deutschen Team, für das außer ihm Michael Greis (Nesselwang), Michael Rösch (Altenberg) und Toni Lang (Hauzenberg) liefen, der fehlerfrei blieb. „Ein Riesenkompliment an die Burschen. Sie sind clever aufgetreten und haben unser Vertrauen voll gerechtfertigt“, lobte Bundestrainer Frank Ullrich das neuformierte Quartett.
Am Samstag, 10. Januar, geht es für Arnd Peiffer im Weltcup weiter. Aller Voraussicht nach steht von 17.20 Uhr an ein Einsatz im Sprintwettbewerb auf dem Programm.
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