Clausthaler Professoren zu Gutachtern gewählt

Clausthal-Zellerfeld. Die Technische Universität Clausthal wird für die Bewertung von Förderanträgen sowohl bei der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) als auch bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) durch das Institut für Nichtmetallische Werkstoffe vertreten.

Bei den Wahlen zu den Gutachtergruppen der AiF und den Fachkollegien der DFG für die Amtsperiode 2016 bis 2018/19 wurden Professor Albrecht Wolter in die Gutachtergruppe 1 (Werkstoffe) der AiF und Professor Joachim Deubener in das Fachkollegium 405 (Werkstofftechnik) der DFG jeweils als einzige Hochschullehrer aus Clausthal gewählt. Die Hauptaufgabe der Mitglieder der Gutachtergruppen und der Fachkollegien ist es, in ihren jeweiligen Fächern die Förderanträge wissenschaftlich zu bewerten und eine abschließende Entscheidungsempfehlung zu formulieren.

Im Zuge des verstärkten Engagements der TU Clausthal, die Einflussnahme in den wichtigsten Förderinstitutionen für Grundlagenforschung bzw. vorwettbewerbliche Forschung mit wirtschaftlicher Anwendung aktiver zu gestalten, bleibt eine prägende Funktion aktuell dem Institut für Nichtmetallische Werkstoffe vorbehalten. „Das ist eine besondere Wertschätzung und zugleich Verantwortung“, sagt Professor Deubener. Damit sei einmal mehr die überregionale Sichtbarkeit dieses Institutes und seiner Professoren herausgestellt worden.

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Professor Albrecht Wolter (links) und Professor Joachim Deubener vom Institut für Nichtmetallische Werkstoffe vertreten die TU Clausthal auf überregionaler Ebene als Gutachter. Foto: Institut