Der Harzer Forscher, der ägyptische Wurzeln hat, stellte Produkte aus dem Kooperationsprojekt „Entwicklung neuartiger, technischer Kunststoff-Naturfaser-Flammschutz-Verbunde mittels Direkt-Extrusion“ vor. Neben Beschäftigten des Instituts war daran das Kunststoff-Unternehmen Bada AG beteiligt. Die Finanzierung lief über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM).
Im Rahmen des Wettbewerbs hatten sieben Teams ihre Innovationen auf dem Gebiet der Naturfasern präsentiert. Ziel der noch jungen Konferenzreihe ist es, neuartigen Produkten aus erneuerbaren Materialien eine internationale Bühne zu bieten und die Wissenschaftler auf diesem Gebiet besser zu vernetzen.
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