Gemeinsam mit Professor Schmid-Fetzer erhalten auch die beiden Ko-Autoren aus seiner Arbeitsgruppe, Dr. Andreas Janz und Dr. Joachim Gröbner, diese Ehrung. In ihrem Werk wird die quantitative Berechnung der Phasenbildung in neuartigen Magnesiumlegierungen entwickelt. Damit wird die Basis für eine zielgerichtete Entwicklung neuer Magnesiumwerkstoffe für steigende Anforderungen geschaffen, beispielsweise im Automobil-Leichtbau zur Senkung des Kohlendioxid-Ausstoßes.
Im vergangenen Jahr hatten die Forscher der TU Clausthal den Preis für ihren Beitrag „Constitution of Magnesium Alloys“ bekommen. Beide siegreichen Arbeiten werden durch Projekte der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Schwerpunktprogramm SPP1168 „InnomagTec“ unterstützt.
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