Clausthaler Alumni-Treff in Düsseldorf

Düsseldorf. Alumni der TU Clausthal finden auch außerhalb des Harzes immer häufiger zusammen. Rund 20 Ehemalige der Universität haben gemeinsam die Düsseldorfer Börse besucht. Es war das zweite Afterwork-Treffen derjenigen, die es nach ihrem Clausthaler Studium in den Großraum Düsseldorf verschlagen hat. Ähnliche Aktionen haben hierzulande bereits in Bremen und Hamburg stattgefunden sowie international in China und der Türkei.

Nach der Besichtigung der Wertpapierbörse, die es seit 1853 in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt gibt, kamen die TU-Absolventen in der Düsseldorfer Altstadt zusammen. Alumni aller Fachbereiche und Altersgruppen frischten bei einem Feierabendbierchen alte Erinnerungen an Clausthal auf und knüpften neue berufliche Kontakte.

Immer wieder spannend ist es zu sehen, welche beruflichen Entwicklungen mit einem Clausthaler Studium als Grundlage genommen werden. Die einen bleiben ihrem Fach treu. So ist etwa Diplom-Ingenieur Marcus Roeder, der Maschinenbau studiert hat, heute mit einem eigenen Unternehmen im Bereich Kettentechnik am Markt tätig. Andere wie Dr. Peter Zeitz, der einst Werkstoffkunde studierte, schlagen ganz andere Wege ein. Heute ist er geschäftsführender Gesellschafter einer Agentur für Praxismarketing und Patientengewinnung.

Das Treffen in Düsseldorf wurde vom Alumnimanagement der TU um Andrea Langhorst mit Hilfe eines Alumnus vor Ort, Frank Winning, organisiert. Ehemalige Clausthaler, die auch an Zusammenkünften im Rheinland teilnehmen möchten oder selbst Firmenbesichtigungen anbieten, können sich beim Alumnimanagement melden. „Schön wäre es, wenn die Beispiele aus Düsseldorf, Bremen und Hamburg weiter Schule machten und auch in anderen Großstädten, vielleicht in Berlin, solche Termine zustande kommen würden“, hofft Frau Langhorst. Sie würde als Koordinatorin zur Verfügung stehen.

Kontakt:

TU Clausthal
Pressesprecher
Christian Ernst
Telefon: +49 5323 72-3904

E-Mail: christian.ernst@tu-clausthal.de

Clausthaler Alumni vor der Düsseldorfer Börse. Foto: ALM