Stationen des Besuchs sind neben Peking die beiden Städte Jinan und Qingdao im Osten des Landes. Inhaltlich geht es im Rahmen der Reise auch um die Themen Digitalisierung und Elektromobilität. Außerdem wird Professor Hanschke Vertreter mehrerer Partneruniversitäten der TU Clausthal treffen, um die Zusammenarbeit zu vertiefen. Ebenfalls zur Delegation gehört der China-Beauftragte der TU, Professor Michael Z. Hou.
Die Volksrepublik China ist das wichtigste Partnerland der Oberharzer Universität. Derzeit studieren mehr als 450 junge Chinesen in Clausthal. In seiner aktuellen China-Strategie verfolgt auch das Bundesforschungsministerium das Ziel, die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftseinrichtungen aus Deutschland und asiatischen Partnern zu intensivieren. Außerdem ist China der wichtigste Wirtschaftspartner Deutschlands bzw. Niedersachsens in Asien. Das Land in Fernost habe sich zu einem sehr einflussreichen Staat entwickelt, zu dem Niedersachsen und die niedersächsische Wirtschaft lebendige Beziehungen unterhalten, so der Ministerpräsident.
Bereits zum vierten Mal zählt der Clausthaler Universitätspräsident Professor Hanschke zu den Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, die einen niedersächsischen Regierungschef auf dessen China-Reise begleiten. 2008 gehörte er zur Delegation von Christian Wulff, 2010 zu der von David McAllister und 2014 schon einmal zur Gruppe um Stephan Weil. Darüber hinaus war Hanschke im Januar 2016 mit Bundesforschungsministerin Johanna Wanka in China unterwegs.
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