CHE-Ranking: Gute Noten für Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik

Clausthal-Zellerfeld. In Wirtschaftsingenieurwesen gehört die TU Clausthal weiterhin zu den Topadressen. Die Studierenden des Fachs sind sehr zufrieden mit ihrer Studiensituation und der „Betreuung durch Lehrende“. Das zeigt sich im neuen Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE), das am 9. Mai im ZEIT-Studienführer 2017/18 veröffentlicht worden ist.

Bestnoten erhält die Harzer Universität für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen auch in den Kategorien „Studierbarkeit“ und „Unterstützung im Studium“. Die hervorragende persönliche Betreuung kommt bei vielen gut an. „Auf einen Sprechstundentermin muss ich in Clausthal nicht lange warten“, sagt zum Beispiel Annika Wollermann Umpierrez, die gerade ihre Bachelorarbeit in dem Fach fertiggestellt hat.

Der Clausthaler Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ebenfalls in der Spitzengruppe positioniert, und zwar in der Kategorie „Unterstützung am Studienanfang“. Eine gute Bewertung erhält das Fach zudem für die „Studiensituation insgesamt“.

Das CHE-Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste seiner Art im deutschsprachigen Raum. Neben Fakten zu Studium, Lehre und Ausstattung umfasst es Urteile von den Studierenden über die Bedingungen an ihrer Hochschule. Jedes Jahr wird im CHE-Ranking ein Drittel der Fächer neu bewertet. 2017 sind das Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsinformatik, Jura, Soziale Arbeit sowie die wirtschaftswissenschaftlichen Fächer.

Mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen sind insgesamt beurteilt worden. Die Ergebnisse finden sich in der Printausgabe des neuen ZEIT-Studienführers oder unter www.zeit.de/studienfuehrer bzw. www.zeit.de/che-ranking.

Wie Studierende die TU Clausthal sehen, zeigt auch die aktuelle Kampagne

„Mein Leben“.

Kontakt:

TU Clausthal
Pressesprecher
Christian Ernst
Telefon: +49 5323 72-3904

E-Mail: christian.ernst@tu-clausthal.de

Clausthaler Studierende des Fachs Wirtschaftsingenieurwesen - hier Annika Wollermann Umpierrez - sind sehr zufrieden mit ihrer Studiensituation. Foto: Christian Kreutzmann