Mit 52 Referenten, die in einer Plenarveranstaltung am ersten Tag und fünf Parallelveranstaltungsreihen am zweiten Tag ihre Themen vorstellten, war auch in diesem Jahr ein umfangreiches, hochaktuelles Programm aufgesetzt worden. „Unter den Vortragenden befanden sich Vertreter aus Politik, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen auf dem Gebiet des Recyclings aus dem gesamten deutschsprachigen Raum“, so Professor Goldmann. Mit rund 300 Teilnehmenden war die Konferenz gut besucht.
Aktuelle politische, rechtliche, wirtschaftliche und technische Aspekte der Rohstoffwirtschaft sowie des Recyclings wurden in den Vorträgen behandelt und zur Diskussion gestellt. In den Fachforen thematisierten die Referenten am zweiten Konferenztag das Recycling von Metallen, Kunststoffen und Verbundwerkstoffen, von Elektronikschrott, Batterien, Altfahrzeugen und Flugzeugen. Zudem stellten sie neue verfahrenstechnische Entwicklungen vor.
Aktuelle Trends wie die Ansätze zur Digitalisierung der Abfallwirtschaft und umweltpsychologische Mechanismen zur Verhaltenssteuerung ergänzten das Programm. Eine komplette Veranstaltungsreihe war den Ergebnissen besonders ressourcenrelevanter Recyclingprojekte in kleinen bis mittelständischen Unternehmen (KMU) vorbehalten, die vom Bundesforschungsministerium im Rahmen der Fördermaßnahme KMU-innovativ gefördert wurden.
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