„Sie haben nun das Rüstzeug bekommen für den Beruf. Wir würden uns freuen, wenn Sie der TU Clausthal als Multiplikator immer erhalten bleiben“, sagte Frau Schwarz. Der Personalratsvorsitzende Wolfgang Czesla animierte die ehemaligen Auszubildenden, sich ihre Neugier zu bewahren: „Nur dann werden Sie Ihren Wissensstand erweitern.“
Chemielaborantin Svenja Kramer konnte ihr Zeugnis nicht persönlich abholen, sie hat bereits eine neue Anstellung gefunden. Valentin Bienefeld, Elektroniker für Geräte und Systeme, wird ebenfalls demnächst außerhalb der Uni einen Job antreten. Björn Drude (Fachinformatiker), Marc Sievert (Elektroniker für Geräte und Systeme), Christian Westeroth (Feinmechaniker) und Maren Dedner (Werkstoffprüferin) haben zunächst einmal Anschlussverträge an der TU Clausthal erhalten.
Die meisten der frisch gebackenen Facharbeiter stammen aus dem Harz. Lediglich Maren Dedner hatte für ihre Ausbildung den Wohnort gewechselt. Sie kommt aus Berlin. Auf die TU Clausthal war sie über ihren Vater Martin aufmerksam geworden, der einst als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Oberharz beschäftigt war. „Wir sind später oft zu Besuch hier gewesen“, sagt Maren Dedner, „mir hat die Stadt gefallen.“
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