„Gratulation zur bestandenen Prüfung. Allerdings muss ich Ihnen sagen, nun folgt keine Ruhephase, sondern lebenslanges Lernen. Das Thema Fort- und Weiterbildung wird Sie immer begleiten“, betonte der Personaldezernent der TU Clausthal, Wolfgang Dreyer. Zugleich ermutigte er die jungen Herren, neben den fachlichen Qualitäten auch Eigenschaften wie Teamfähigkeit, Sozialkompetenz, Kommunikationsfähigkeit und das Konfliktmanagement weiterzuentwickeln.
Als Vertreter des TU-Personalrats bedankte sich Wolfgang Otto bei allen Ausbildern, die die sechs Feinwerkmechaniker, einen Chemielaboranten, einen Elektroniker für Geräte und Systeme sowie einen Technischen Zeichner in der Lehrzeit begleitet haben. Künftig gehen die Gesellen verschiedene Wege: So bekommen drei frischgebackene Facharbeiter zunächst einen Anschlussvertrag an der TU Clausthal, vier wechseln in die Industrie, einer wird von der Fraunhofer-Projektgruppe in Goslar übernommen und einer befindet sich noch auf Jobsuche.
Dass die Technische Universität ihrer Verantwortung für junge Menschen in der Region mit insgesamt 100 Ausbildungsstellen intensiv nachkommen kann, ist insbesondere den zahlreichen Ausbildern zu verdanken. Drei von ihnen, deren Azubis zum Teil Landes- oder Kammersieger geworden sind, haben nun das Rentenalter erreicht bzw. beenden ihre Zeit als Ausbilder: Klaus Eisfelder (Ausbilder für Feinwerkmechaniker, Fachrichtung Maschinenbau), Alfred Brandl (Ausbilder für Technisches Zeichnen) sowie Herbert Hillebrecht (Ausbilder für Elektroniker für Geräte und Systeme).
Kontakt:
TU Clausthal
Pressesprecher
Christian Ernst
Telefon: 05323 - 72 3904
E-Mail: christian.ernst@tu-clausthal.de