Personaldezernat und Personalrat haben sich stattdessen mit einem kleinen Präsent und persönlichen Worten bei den Auszubildenden verabschiedet: „Die Ausbildungszeit ist eine ganz besonders wichtige Zeit im Leben. Ihre Ausbildung war geprägt von Einschränkungen wie Homeschooling, Abstand halten und Hygienevorschriften. Sie können umso mehr stolz auf sich sein, diese besondere Zeit der Ausbildung und des Lernens erfolgreich absolviert zu haben.“
In dem Schreiben werden die Azubis mit einem Zitat von Anton Bruckner auf ihren weiteren Lebensweg entlassen: „Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen.“ Das Fundament sei mit der Lehrzeit gesetzt, nun gehe es an den Bau der Türme. „Dafür wünschen wir Ihnen viel Erfolg und auch das nötige Quäntchen Glück. Bleiben Sie immer neugierig und offen für alles Neue. Haben Sie keine Angst Fehler zu machen.“
Max Bendix und Christian Köthe schlossen ihre Ausbildung als Elektroniker für Geräte und Systeme erfolgreich ab. Die Ausbildung zum Chemielaboranten haben Marcel Steckhan und Ronny Wenske mit Erfolg absolviert. Als Feinwerkmechaniker haben Christopher Klein, Nick Näther, Tim Rebentisch, Nico Schulte-Übermühlen, Abdullah Sharifi und Tim Werner ihre Lehrzeit erfolgreich beendet. Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Abdullah Sharifi, der 2017 als Flüchtling aus Syrien nach Deutschland gekommen ist. Nick Näther konnte seine Ausbildung aufgrund guter Leistungen verkürzen. Fabian Schulze darf sich nun als ausgelernter Werkstoffprüfer bezeichnen.
Die Harzer Universität ist mit etwa 100 Ausbildungsplätzen einer der größten Ausbildungsbetriebe der Region. Aktuell sucht die TU Clausthal für das Ausbildungsjahr noch Auszubildende für die Bereich Feinwerkmechaniker, Elektroniker und Werkstoffprüfer. Informationen dazu gibt es auf der Homepage: www.ausbildung.tu-clausthal.de
Kontakt:
TU Clausthal
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 5323 72-3904
E-Mail: presse@tu-clausthal.de