Personaldezernat und Personalrat haben sich stattdessen mit einem kleinen Präsent und persönlichen Worten bei den Auszubildenden verabschiedet: „Die Ausbildungszeit ist eine ganz besonders wichtige Zeit im Leben. Gerade der letzte Abschnitt Ihrer Ausbildung war geprägt von Einschränkungen wie Homeschooling, Abstand halten und Hygienevorschriften. Sie können umso mehr stolz auf sich sein, diese besondere Zeit der Ausbildung und des Lernens erfolgreich absolviert zu haben.“
In dem Schreiben werden die Azubis mit einem Zitat von Anton Bruckner auf ihren weiteren Lebensweg entlassen: „Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen.“ Das Fundament sei mit der Lehrzeit gesetzt, nun gehe es an den Bau der Türme. „Dafür wünschen wir Ihnen viel Erfolg und auch das nötige Quäntchen Glück. Bleiben Sie immer neugierig und offen für alles Neue. Haben Sie keine Angst Fehler zu machen.“
Sechs Auszubildende werden übernommen
Kevin Maib schloss seine Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik erfolgreich ab. Benito Ernst, der seine Ausbildung aufgrund guter Leistungen verkürzen konnte, hat seine Prüfung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung bestanden. Die Ausbildung zur Chemielaborantin haben Berit Niggemann und Maike Gamenik erfolgreich absolviert. Als Feinwerkmechaniker haben Timo Müller, Dennis Schmidt, Tim Luca Roeder-Barke, Tim Tobias Kühnert, Jannik Nogara, Steven Albrecht, Lucas Spiehl, Aaron Rehmer und Christian Hilgert ihre Lehrzeit erfolgreich beendet. Kai-Sander Rothenberger darf sich nun als ausgelernter Werkstoffprüfer bezeichnen.
Erfreulich ist, dass sechs Auszubildende in ein anschließendes Arbeitsverhältnis bei der TU Clausthal übernommen werden konnten.
Die Harzer Universität ist mit etwa 100 Ausbildungsplätzen einer der größten Ausbildungsbetriebe der Region. Offene Stellen finden sich unter: www.tu-clausthal.de/universitaet/karriere-ausbildung/stellenangebote
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