Es sah ziemlich wackelig aus, wie sich die Kandidaten beim Hütchenslalom abmühten. Der Hindernisparcours war mit einer sogenannten Rauschbrille zu absolvieren. Dieses Spiel hat einen ernsten Hintergrund, den Michael Leuner, Dr. Diana Rohrberg, Hendryk Theile (Betriebsarzt) sowie Hans-Dieter Müller vom Arbeitskreis Suchtprävention mit Janina Stöckel vom Lukas-Werk Goslar den Besuchern näherbrachten. Es sollte unter dem Motto „Weniger ist besser“ auf risikoarmen Alkoholkonsum aufmerksam gemacht werden und auch Angehörige Suchtkranker ansprechen. Bereits eine Befragung im vergangenen September hatte ergeben, dass sich Studierende und Beschäftigte mehr Beratung zum Thema Sucht wünschen.
Kontakt zum Arbeitskreis können TU-Angehörigen über das Betriebliche Gesundheitsmanagement (www.gesundheit.tu-clausthal.de) aufnehmen. Eine Liste weiterer Beratungsstellen sind auch auf dem Diversity-Portal der TU Clausthal (www.diversity.tu-clausthal.de) zu finden.
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