„Ich gratuliere Ihnen zu diesem erfolgreichen Abschluss. Sie stehen nun auf eigenen Füßen“, sagte Personaldezernentin Anne Fritz. Gleichzeitig ergänzte sie: Damit sei das Lernen aber nicht für immer abgeschlossen. Einige würden sicher eine Qualifizierung zum Meister oder Techniker anstreben, andere vielleicht ein Studium.
Der Personalratsvorsitzende der Universität, Hans-Dieter Müller, dankte allen Ausbilderinnen und Ausbildern und betonte gegenüber den Azubis: „Sie haben Ihre Lehre in einer günstigen Zeit beendet: Es herrscht Fachkräftemangel.“ So bestätigte auch eine Nachfrage in der Runde: Jeder steht nach absolvierter Ausbildung vor einer Anschlussbeschäftigung - entweder in der freien Wirtschaft, oder zunächst in der Uni.
Lars Jacobi, der am Institut für Elektrische Informationstechnik von Volker Lührig zum Feinwerkmechaniker (Schwerpunkt Feinmechanik) ausgebildet wurde, darf sich über die Auszeichnung „Jahrgangsbester“ freuen. Ebenfalls ihre Lehre zum Feinwerkmechaniker abgeschlossen haben: Patrick Gröters, Jan Enzo Lück, Aileen Werner (alle Schwerpunkt Feinmechanik) und Janis Sticklorat (Schwerpunkt Maschinenbau). Zudem haben Jessica Dorr und Edgard Fortmeier die Chemielaboranten-Ausbildung erfolgreich durchlaufen und Jan-Niklas Gebhardt ist Elektroniker für Geräte und Systeme.
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