2. Niedersächsisches Symposium Materialtechnik im Frühjahr 2017

Clausthal-Zellerfeld. Am 23. und 24. Februar 2017 veranstaltet das Clausthaler Zentrum für Materialtechnik (CZM) in der Aula Academica der TU Clausthal das zweite Niedersächsische Symposium Materialtechnik (NSM). Fachlich Interessierte aus Wissenschaft und Industrie sind aufgerufen, ihre Abstracts für Fachvorträge zum Symposium einzureichen.

Die Tagung steht unter dem Leitgedanken „Neue Perspektiven durch fortschrittliche Materialien und Prozesse - von den Grundlagen bis zur Anwendung auf allen Stufen der Wertschöpfungskette“. Neben Vorträgen wird eine Posterschau zu sehen sein. Darüber hinaus lädt ein Rahmenprogramm zum wissenschaftlichen Gedankenaustausch ein.

Als Vortragende konnten bereits folgende Persönlichkeiten gewonnen werden: Dr. Martin Goede (Leiter Technologieplanung und -entwicklung der Volkswagen AG), Professor Jürgen Wieser (Leiter Abteilung Kunststoffverarbeitung und Bauteilauslegung des Fraunhofer-Instituts für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF), Dr. Rüdiger Baunemann (Hauptgeschäftsführer der PlasticsEurope Deutschland) und Dr. Christian Gerk (Geschäftsführer der Barenberg Special Materials GmbH).

Die Teilnahme an der Konferenz steht allen Interessierten offen. Die Tagungsgebühr beträgt 250 Euro, Vortragende zahlen 150 Euro, für Studierende (ausgenommen Promotionsstudenten) ist der Besuch der Vorträge kostenlos. Ferner besteht die Möglichkeit, sich für 550 Euro als Aussteller zu präsentieren.

Weitere Informationen können auf den Internetseiten des CZM abgerufen werden. Hier ist auch die Einreichung eines wissenschaftlichen Beitrags oder eine Anmeldung für Gäste ohne Beitrag möglich.

Kontakt:

Clausthaler Zentrum für Materialtechnik
Dr.-Ing. Henning Wiche
Telefon: +49 5323 72-3330

E-Mail: sekretariat@czm.tu-clausthal.de


www.czm.tu-clausthal.de

Das Clausthaler Zentrum für Materialtechnik - das Gebäude wurde im Dezember 2013 eingeweiht - richtet das 2. Niedersächsische Symposium Materialtechnik aus. Neue Perspektiven durch fortschrittliche Materialien und Prozesse stehen im Fokus. Foto: Ernst