sich TU-Studierende beispielsweise damit, einen Rennwagen selbst zu konstruieren und mit dem Elektroflitzer in der Rennklasse „Formula Student“ anzutreten. Mit nahezu einer Million Beschäftigten und rund
reichte von großtechnischen Anwendungen der Iminiumsalze über neue Polymere und organische Elektronendonoren bis hin zur lichtinduzierten Wasserstofferzeugung als potentieller Energiequelle der Zukunft
die im Bereich Energietechnik, zum Beispiel Thermomanagement verteilter Batteriesysteme in Elektrofahrzeugen oder bei der Zustandsüberwachung großer Rotorblätter von Windkraftanlagen, spannende Anwendungen
Sowohl im Bereich der Elektromobilität als auch für stationäre Anwendungen steigt die Nachfrage nach Hochleistungsbatterien stark an. Die hohen Leistungsanforderungen, insbesondere die erforderlichen hohen
So bekam Karlo Tkalcec, M.Sc., den Erwin-Marx-Preis für die beste Masterarbeit des Bereichs Elektrotechnik in 2016 an der TU Clausthal. Und über den Studienpreis der Stiftung Stahlwerk Georgsmarienhütte
Polen, der Slowakei, Frankreich, Indien und Deutschland die Themen Batterien, Akkumulatoren und Elektroautos. Abgerundet wurde Chemie-Workshop durch Besuche der beiden Clausthal-Zellerfelder Unternehmen
Voltage Racing“ zusammengearbeitet, indem mechanisch relevante Fragen zur Entwicklung eines Elektrorennwagens bearbeitet wurden. Die Abendveranstaltung ist ein seit dem Wintersemester 2015/16 regelmäßig
h: Anlässlich der diesjährigen Tagung hat Professor Frank Endres (Direktor des Instituts für Elektrochemie und passionierter Hobbybrauer) eigens drei spezielle Symposiumsbiere gefertigt, welche die Ta
offe aus Holz und Stroh gewonnen. Zu einer zukunftsfähigen Variante entwickelt sich auch der Elektroantrieb - insbesondere im städtischen Nahverkehr. Seitens der Stromnetzbetreiber besteht allerdings noch
auch kaum Vorlagen. „Mit diesem klimafreundlichen Transformationsprojekt auf dem Gebiet der Elektromobilität“, so Frau Strebl, „steigert die TU Clausthal ihre Attraktivität für Studierende und Beschäftigte
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