sitzen.“ Mit diesen Worten begrüßte beispielsweise Professor Armin Lohrengel neue Bachelor- und Master-Studierende im Institut für Maschinenwesen. Im gut gefüllten Peter-Dietz-Hörsaal hatten sich die Neulinge
Rohstoff- und Stahlindustrie, der Energieversorgung sowie IT- und Ingenieurdienstleister. „Als Masterstudent der Werkstofftechnik interessieren mich die Unternehmen aus der Materialbranche, etwa H.C.Starck“
unterstützt der Hochschulrat die Reformanstrengungen, heißt es in einer Stellungnahme des Gremiums zum Masterplan. Gleichzeitig unterstreicht der Hochschulrat darin: „Basis ist eine fundierte Lehre in den Grundlagen
g“ für Bachelorstudierende sowie „Mine Ventilation and Climatisation - Advanced level“ für Masterstudierende. Bereits im Wintersemester 2014/15 startete das Konzept als Pilot-Veranstaltung. Anhand unt
Jahren wiederkommen“, freute sich das Organisatoren-Duo Diplom-Wirtschaftsingenieur Heiner Berger und Master of Science Mirco Kappler. Wer keine zwei Jahre auf das nächste Clausthaler Bergbau-Event warten will
Bei den Urkunden wurden 114 als Diplom ausgegeben, 64 mit einem Bachelor- und 55 mit einem Master-Abschluss. „Alle Absolventen der TU Clausthal können stolz auf ihren Abschluss sein. Sie sind in Wirtschaft
engang „Rohstoff-Geowissenschaften“. Unter dem Motto „Studieren am Zentrum“ wird zudem der Masterstudiengang „Physikalische Technologien“ um die Energiewissenschaft erweitert. Gelehrt wird der neue Schwerpunkt
Kupfer- und Goldvorkommen in den Anden. Nach dem Bachelor-Abschluss bietet sich ein zweijähriges Masterstudium zur Vertiefung der Rohstoff-Geowissenschaften an. Der spätere Arbeitsmarkt hält Jobs in Deutschland
könnte mir vorstellen“, sagt Meruyert Kereibayeva, „nach dem Bachelor-Abschluss in Karaganda ein Master-Studium in Clausthal anzustreben.“ Denn der Blick vieler Menschen in Kasachstan, dessen Landesfläche
gut vorbereitet und haben unsere Studienmöglichkeiten um attraktive Angebote erweitert.“ Für Master-Studierende wird im kommenden Jahr das Programm „Studieren am Zentrum“ aufgelegt. Höhere Semester haben
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